Gestalten Sie Ihr berufliches oder privates Leben. Finden Sie heraus, was Ihre innersten Bedürfnisse und Wünsche sind, meistern Sie Situationen des Umbruchs, definieren Sie Ihre Ziele und bleiben Sie sich selber dabei treu.
Ein Coaching stärkt Sie in beruflichen und privaten Situationen. Durch eine gezielte Gesprächsführung und Reflexion Ihrer Situation unterstütze ich Sie in wenigen Sitzungen. Gemeinsam öffnen wir für Sie neue Türen, damit Sie für sich die optimalen Lösungen finden. Lösungen, die Sie nachhaltig umsetzen können.
Im Coaching haben Sie die Freiheit, Ihr eigenes Ziel zu definieren und eine eigene Lösung zu finden. Und zwar unabhängig und unbeeinflusst von den gut gemeinten Ratschlägen des Kollegen, des Partners oder der besten Freundin – denn in diesen gut gemeinten Ratschlägen schwingt meistens das Ziel und der Lösungsweg des anderen mit. Das führt weg vom eigenen Ziel, weg von der eigenen Lösungsfindung. Und wer verfolgt und erreicht schon gerne und erfolgreich Ziele, die nicht die eigenen sind?
Rahmenkriterien für ein erfolgreiches Coaching
Ein Coaching funktioniert nur, wenn Sie persönlich „wollen“ und Ihre Rolle tatkräftig mitgestalten. Im Zentrum steht Ihr Wunsch, das eigene Ziel aktiv zu erreichen und an der eigenen Persönlichkeit verantwortlich arbeiten zu wollen.
Coaching ist keine Therapie und ersetzt diese auch nicht. Ein Coaching kann eine Therapie nur begleiten (in Absprache mit der Therapeutin, dem Therapeuten).
Interessiert, nah am Menschen und an den Themen, die die Menschen bewegen – diese Ausrichtung bildet für mich den Rahmen unserer Zusammenarbeit. In meiner früheren Profession als Führungskraft in Medienunternehmen sowie als Journalistin habe ich gelernt, zielgerichtet Fragen zu stellen, mich nicht vom Kurs abbringen zu lassen.
Gerade beim Coaching steht das Interesse am Menschen im Mittelpunkt, kommt es darauf an, genau zuzuhören, zu analysieren, die richtigen Fragen zu stellen und geeignete Techniken anzuwenden, um Sie als Klienten an Ihr Ziel zu führen.
Sie profitieren von meinem Erfahrungswissen als Management-Verantwortliche, meiner Menschenkenntnis und einem hohen Einfühlungsvermögen. Durch meine berufliche Erfahrung als Redaktionsleiterin weiß ich, wie wichtig authentisches, glaubhaftes und überzeugendes Verhalten ist, was gute Führung bewirken und schlechte anrichten kann. Und ich kenne das Dilemma, in dem Frauen und Männer stecken, wenn Sie ihre Arbeit lieben aber auch guten Eltern sein wollen.
Als Ihr Coach bringe ich Sie systemisch, lösungs- und zielorientiert auf ethischer Basis gezielt voran.
Sind Sie bereit? Zum unverbindlichen Kennenlernen geht es hier.
Meine Zertifizierung – Ihr Wunsch liegt in den richtigen Händen
Das Coaching berührt die sensibelsten Themen in Ihrem Leben.
Um diese Inhalte qualifiziert und professionell abzubilden, bin ich zertifiziert durch den Deutschen Verband für Coaching und Training e.V. (dvct). Damit bin ich der dvct-Ethik verpflichtet, die beispielsweise die Grundhaltung gegenüber dem Menschen wie auch die Vertraulichkeit in der Zusammenarbeit festschreibt.
Erfahren Sie mehr zu den einzelnen Coaching-Schritten, indem Sie auf den entsprechenden Kreis klicken.
Spezial-Angebote
Notfallsituationen
Frei ins Wochenende – „Freitags-Coaching“
Kontinuierlich gut versorgt – Jahres-Coaching
Im systemischen Coaching berücksichtigen wir, dass jeder Klient ein Teil verschiedener Systeme ist – z.B. Familie, Kollegenkreis, Freundeskreis. Der Partner, die beste Freundin, ein Team und auch gelebte Firmenkultur beeinflussen einen Menschen in seinem Denken und Tun. Diese Systeme beziehe ich in die Arbeit mit meinen Klienten ein. Wenn mein Klient eine Entscheidung zu treffen hat, hinterfrage ich auch, wie sich seine Entscheidung auf diese Systeme auswirken würde.
Dabei sind Sie als Klient der Spezialist auf Ihrem Gebiet. In Ihnen schlummern alle Potenziale, die für optimale Lösung nur noch freigesetzt werden müssen. Wir betrachten Sie in Ihrem gesamten Umfeld – privat, beruflich und hinsichtlich Ihrer Persönlichkeit. Ihr neuer Blickwinkel ermöglicht Ihnen eine klarere Sicht auf Ihr Anliegen. Die Themen, auf die Sie blicken möchten, definieren Sie selbst.
Als Ihr Coach direkt an Ihrer Seite ist es meine Aufgabe, durch gezielte Fragestellungen Ihre Überlegungsprozesse und einen Perspektivwechsel anzuregen. Mit Hilfe unterschiedlicher Methoden sind Sie in der Lage, Ihren persönlichen „roten Faden“ freizulegen und Ihr Anliegen aus eigener Kraft voranzutreiben. So finden Sie nachhaltig immer wieder den Weg, Herausforderungen im Leben optimistisch anzunehmen.
Das Coaching kann im Büro stattfinden, aber auch bei einem Spaziergang im Freien, an einer für sie angenehmen Location. Wenn wir uns bereits gut kennen, können wir auch skypen oder telefonieren.
Unsere Gespräche dienen dazu, den Bewusstseinsprozess auf der Gedankenebene zu fördern. Sie lernen, Ihre inneren Bilder wahrzunehmen, auszudrücken und zu reflektieren. Auch der Blick zurück auf den bisherigen Lebensweg, auf Meilensteine und Sackgassen ist eine Voraussetzung, um auf einen neuen Erfahrungslevel zu kommen.
Dabei ist unsere Gesprächssituation entspannt, auch humorvoll. Sie sollen sich wohlfühlen.
Dieses Instrument ist ein Kommunikations- und Darstellungssystem. Wir verlassen damit in unseren Gesprächen den Bezugsrahmen Ihres Anliegens und rücken ihn in eine andere Perspektive. Inhaltlich richten wir den Fokus auf Ihre individuellen Themen – das können Personen, Personengruppen, Eigenschaften, Problemaspekte oder Befindlichkeiten sein. Der Blick auf Ihre persönliche Situation, der räumliche Bezug der Themen zueinander wird klarer und es öffnen sich neue Blickwinkel für Sie.
Leistungsfähigkeit, Partnerwahl, Kaufentscheidungen oder Job – der Zyklus hat Einfluss auf das Denken, Handeln, auf die Beziehungen einer Frau. Wie aber kann man ihn in die tägliche Planung einbinden, ihn positiv für sich nutzen – zum Beispiel im Job? Wie aus vermeintlich schwachen Tagen Stärken ziehen? Und was ist für Frauen interessant, die hormonell verhüten? Hilft eine persönliche Zyklusstrategie weiter?
Eingängig und wissenschaftlich fundiert wirft Sabeth Ohl zusammen mit ihrer Co-Autorin ein neues, positives Licht auf den Zyklus. Sie macht ihn für die persönliche und berufliche Lebensplanung verständlicher, nutzbarer. Die Autorinnen haben Studien ausgewertet, mit führenden Wissenschaftlern gesprochen und natürlich mit vielen Frauen. Herausgekommen ist ein unterhaltsames Sachbuch über die Strategie der Biologie und wie Frauen davon im Alltag profitieren können. Eine Art Navigationssystem für Frauen – und deshalb auch für Männer geeignet.
Den Zyklus nutzen? Von ihm profitieren? Für die Herausforderungen des Alltags, für die Karriere, den Erfolg? So ein Blödsinn! Das ist doch verrückt!
Ist es das, was Sie gerade denken?
Weil Sie nicht als Hormonbündel gelten möchten. Weil es Sie unendlich nervt, wenn sich zwei Kollegen mit wissendem Blick zuwispern: »Die hat doch bestimmt gerade ihre Tage.«
Und weil Sie damit nicht alleine sind. Den meisten Frauen, die wir kennen, fallen spontan jede Menge Geschichten ein. Über Tränen im Streitgespräch mit dem Chef, Tampons, die (natürlich immer vor Publikum) aus der Tasche purzeln, über Pillen und ihre Nebenwirkungen. Oder stressigen Sex nach Terminkalender. Geschichten also zu PMS, Blutung, Verhütung und Kinderkriegen, ungefähr in dieser Reihenfolge. Vor allem aber: negative Geschichten. Sie sehen den Zyklus als Hindernis und Bürde. Schließlich sorgt das Auf und Ab der Hormone für miese Laune, für Sentimentalität und Verletzlichkeit zum falschen Zeitpunkt, für Bauchweh, Pickel, Bad Hair Days und Heulanfälle.
Klar: ohne Zyklus keine Kinder. Aber es gibt viele Monate im Leben einer Frau, in denen Nachwuchs kein Thema ist, und es gibt viele Frauen, für die Nachwuchs nie ein Thema sein wird. Zeiten also, in denen der Zyklus eher als Belastung und nicht als Gewinn empfunden wird. Dabei, und das wissen nur die wenigsten Frauen, können wir ganz einfach den Spieß umdrehen – und von unserem Zyklus profitieren. Ja, tatsächlich, Forschungsergebnisse zeigen: Auch wenn wir besonders gut sind, kann das an den Hormonen liegen.
Und vor allem daran, wie wir sie uns zunutze machen.
Aber dafür müssen wir nicht nur unsere starken Tage genau kennen. Wir müssen auch wissen, wie wir Stärken aus den vermeintlich schwachen Tagen ziehen. Müssen lernen herauszufinden, in welcher Phase wir uns im Moment befinden. Warum wir gerade, denn das ist kein Zufall, so sind, wie wir sind. Und welche Strategie im Moment die beste ist: schweigen – oder reden. Durch Zurückhaltung gewinnen – oder erfolgreich auftrumpfen.
Denn auch auf andere wirken wir niemals gleich. Jeden Tag senden wir unbewusst Signale aus, die Kollegen, Freundinnen, Partner, Fremde ebenso unbewusst wahrnehmen. Und zwar immer anders: Stehen unsere Hormone günstig, machen wir nicht nur mehr aus uns, sehen wir besser aus. Sondern andere trauen uns auch mehr zu.
Was Frauen Monat für Monat spüren, beschäftigt zunehmend auch die Wissenschaft. Seit einigen Jahren ist der weibliche Zyklus nicht mehr nur ein Thema für Gynäkologen. Auch Psychologen, Evolutionsbiologen, Marketingexperten oder Hirnforscher interessieren sich dafür, ob und wie die Hormone unser Verhalten beeinflussen. In den letzten Jahren sind dazu jede Menge Studien erschienen. Wir haben mit einigen der Wissenschaftler gesprochen. Freuen Sie sich auf interessante Interviews, und erfahren Sie, warum sich Werbestrategen für den Zyklus interessieren, was die Pille mit russischem Roulette zu tun hat und warum Männer beim Anblick einer schönen Frau die Ärmel hochkrempeln.
So amüsant das klingen mag: Der Blick auf den Zyklus ist und bleibt eine heikle Sache. Wer will schon, dass Entscheidungen, die man trifft, die Art und Weise, wie man sich anderen gegenüber verhält, nur noch als Resultat einer bestimmten Hormonkonstellation gewertet werden? Die Frau als Sklavin ihrer Eierstöcke – bitte seien Sie sich sicher: Das ist das Letzte, was wir Autorinnen wollen.
Andererseits erleben wir selbst immer wieder, dass gewisse Tage anders sind als andere. Dass wir im Rückblick doch den einen oder anderen Termin hätten anders legen sollen. Dass wir manchmal zu anderen so fies sind, dass wir uns selbst kaum wiedererkennen, und manchmal so selbstbewusst, dass uns alles gelingt. Wir erleben uns ja täglich selbst im Umgang mit anderen, in der Bewertung von Freundinnen und Kolleginnen. Nicht zuletzt haben wir beide miteinander unsere Erfahrungen gemacht, in der Zusammenarbeit als Chefinnen. Vielleicht konnten wir dieses Buch nur gemeinsam schreiben, weil wir an verschiedenen Redaktionsstandorten arbeiteten, also beruflich immer eine Fernbeziehung hatten.
Als Leiterinnen weiblich dominierter Teams kennen wir schnelle Wetterwechsel in der Stimmung. Wir wissen um die besonderen klimatischen Bedingungen in Konferenzen, Budgetverhandlungen und Personalgesprächen unter weiblichen und männlichen Vorgesetzten.
Nicht selten aber haben wir uns geärgert, dass wir am falschen Tag am falschen Ort waren, obwohl wir es – mit einer Zyklusstrategie – hätten besser wissen können, denn viele Termine bestimmt man selbst. Die Beschäftigung mit dem Thema half uns zu erkennen, wann uns die Hormone im Weg stehen. Und wann sie uns pushen.
Verantwortlich dafür sind keine individuellen Gefühlslagen, sondern richtiggehende Regeln. Gesetzmäßigkeiten, die nicht nur für uns gelten, sondern für die meisten Frauen. Also auch für Sie.
Das ist einer von vielen Gründen, warum für die Wissenschaftler, mit denen wir für dieses Buch sprachen, das Thema Zyklus so ungemein spannend ist. Auch vielen der Frauen, mit denen wir im Zuge unserer Recherche Gespräche führten, war das so noch nicht bewusst. Wir baten sie, uns zu erzählen, wie sie sich im Verlauf ihres Zyklus erleben, ob sie gewisse Regelmäßigkeiten entdecken, wie sie mit bestimmten Tagen umgehen – und was sie überhaupt davon halten, den Zyklus zum Thema zu machen. Denn so richtig viel spricht man normalerweise ja nicht darüber. Das hat mit Kulturgeschichte zu tun, aber auch mit persönlicher Sozialisation: Welchen Stellenwert der Zyklus für uns hat, hängt davon ab, wie unsere Mütter und Großmütter mit dem Thema umgingen. Wurde darüber gesprochen? Durfte man als Mädchen Fragen stellen, und wurden sie beantwortet? Wie eine Frau zu ihrem Zyklus steht, hängt aber auch davon ab, welche Erwartungen sie an sich selbst stellt.
Natürlich haben wir auch mit Männern gesprochen. Und wir wissen: Wir werden eine mehr oder weniger geheime männliche Leserschaft haben.
Dieses Buch will den Blick für eine neue Sichtweise öffnen. Der Zyklus und sein Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln, das kann für uns Frauen ein Baustein unserer persönlichen Erfolgsstrategie sein. Doch dazu müssen wir zunächst wissen, was die Zyklushormone mit unserem Körper anstellen. Wie diese Botenstoffe arbeiten, wie sie den Kreislauf von Eireifung und Menstruation steuern und wo sie dabei im Körper wirken. Wie sie uns beeinflussen: unseren Orientierungssinn oder unsere Art und Weise, Geld zu investieren. Unsere Konkurrenzbereitschaft, für welchen Mann wir uns entscheiden, und womöglich auch, welchen Politiker wir wählen. Und natürlich, was und wie wir einkaufen. Wir haben jetzt eine sehr gute Entschuldigung, wenn wir morgens mal wieder mehr Zeit vor dem Kleiderschrank und im Bad verbringen müssen. Aber wir geben auch Antworten auf die Frage: Haben wir Einflussmöglichkeiten, und wenn ja, welche?
Und wir erzählen, was sich in unserem Leben auf einmal alles ändern kann, wenn wir die Pille nehmen – oder absetzen. Wenn wir unbeschwert Sexualität genießen, unsere Karriere planen – oder unsere Familie. Mit hormonellen Verhütungsmethoden haben wir heute alle Möglichkeiten.
Frauen, die die Pille nehmen, werden möglicherweise manche Tage anders erleben als Frauen mit natürlichem Zyklus. Das hat, wie der natürliche Zyklus auch, seine Vor- und Nachteile. Erfahren Sie in den folgenden Kapiteln mehr darüber, wie die künstlich hergestellten Hormone den Zyklus beeinflussen und damit auch unsere Männervorlieben, unsere Lust und unsere Launen.
Leider konnten wir in unserem Buch lesbische Frauen nicht berücksichtigen, weil es kaum wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Zyklus und Homosexualität gibt. Das liegt unter anderem daran, dass für Zyklusstudien meist heterosexuelle Frauen gesucht werden. Forscher reduzieren ihre Probanden häufig auf den Durchschnitt. So können sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Beispiel in Verhaltensweisen besser identifizieren, einen Mittelwert finden. Einen Trend abbilden.
Lassen Sie sich überraschen, was die Forscher so ans Licht bringen. Sie werden bei manchen Erkenntnissen lachend rufen: »Ja, das ist doch bei mir genauso!« Und Sie werden an anderen Stellen empört sagen: »Ich doch nicht!« Ob Sie sich wiedererkennen oder nicht: Die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien treffen keine Aussagen über Individuen, lassen sich nicht eins zu eins auf jede von uns übertragen. Sie spiegeln ebenjenen Trend wider. Wenn Sie also sagen: »Ich doch nicht!«, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Sie haben entweder intensiv funktionierende Abwehrmechanismen. Oder Sie haben recht.
Vielleicht macht dieses Buch etwas mit Ihnen. Vielleicht werden Sie eine neue Sicht auf sich selbst und Ihren Zyklus bekommen. Werden besser kommunizieren. Dinge anders anpacken. Beziehungen im Job und im Privaten entspannter gestalten. Als Frau zufriedener und erfolgreicher arbeiten. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.
PS: Einige von uns Frauen sind überzeugt, dass immer nur die anderen schuld sind, wenn sie mal wieder gereizt und missgestimmt sind. Nach dem Motto: »Hormone! Doch nicht bei mir! Das ist was für Schwache …« Das geht Ihnen auch so? Na immerhin – Sie haben sich dieses Buch besorgt. Lesen Sie ruhig weiter. Es muss ja niemand erfahren … ;–)
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